In der fränkischen Metropole Nürnberg trafen sich die bayerischen Metzger und Innungsdelegierten, um über aktuelle Herausforderungen des Fleischerhandwerks zu sprechen. Mit dabei war auch Joachim Lederer, Landesinnungsmeister aus Baden-Württemberg und sein Stellvertreter Rüdiger Pyck.
Landesinnungsmeister Konrad Ammon jun. unterstrich, dass das Verbandsschiff in den letzten Monaten in „schweren Gewässern“ unterwegs gewesen sei. Mit viel Arbeit, Umstellungen im Vorstand und großem Engagement habe man es geschafft, nicht nur ruhige Gewässer zu erreichen, sondern auch ordentlich Fahrt aufzunehmen. Neben lebensmittelrechtlichen Themen zeigte er auch im politischen Bereich auf, dass sich die Lobbyarbeit des Verbandes für die Betriebe auszahle. Wichtig sei dabei zusammenzustehen.
Dies unterstrich auch Joachim Lederer in seinem Grußwort. Er lobte die Arbeit des bayerischen Verbandes und hob – wie Konrad Ammon jun. – den engen Schulterschluss der Verbände hervor. Wir stehen Seite an Seite und nur ein starker bayerischer Verband wird uns hier weiterbingen.
Geschäftsführer Lars Bubnick machte ebenfalls deutlich, dass die Geschäftsstelle sich in vielen Gebieten neu aufgestellt habe. Die Vorstände Werner Braun, Thomas Köhn und Michael Moser berichteten aus den Ressorts Personal, Marketing und Finanzen.
Fleischerverband Bayern
Landesinnungsverband für das bayerische Fleischerhandwerk
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